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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 4/4

Aus BAADEN (1985), Seite 136: „Wegen der Tonförderung am Geböck bei Mogendorf kam es 1766 wieder zu Auseinandersetzungen. Wie es in einem wiedischen Bericht  vom 15.12.1766 heißt, haben die kurtrierischen Untertanen zu Ransbach und Baumbach, welche an die Mogendorfer angrenzen, „Erde...

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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 3/4

Aus den Akten aus dem 18. Jahrhundert hat HILLEBRANDT-HEUSER eine Liste erschlossener Tonlagerstätten erstellt, die die Hauptgrubenfelder nennt. Die hier genannten Orte gehörten unterschiedlichen Fürstentümern an (nachfolgend im Auszug). Ortsgemarkung                   ...

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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 2/4

Wann die Töpferei im Westerwald bzw. Kannenbäckerland begonnen hat, ist nicht genau bekannt[1], aber die Töpfer brauchten Ton zur Herstellung, den sie auch selber gruben. Einen starken Aufschwung erfuhr das Töpferhandwerk insbesondere nach dem 30-jährigen Krieg. Um 1770 gab es rund 600 Töpfermeister...

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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 1/4

Die Westerwälder Zeitung meldete am 20.11.2019: „Mit rund 340 Hektar nimmt der Tonbergbau 0,34 Prozent der Kreisfläche des Westerwaldkreises (etwa rund 1000 Quadratkilometer) in Anspruch. Das ist dem Umweltbericht des Westerwaldkreises zu entnehmen. Im Jahr werden rund 4,5 Millionen Tonnen...

historischer Tonbergbau

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Tonbergbau in Social Media