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‚Restart‘ im Tonbergbaumuseum Westerwald

Über Monate geschlossen, wie zahlreiche andere Einrichtungen im Kreis auf Grund der Coronapandemie, hat nun auch das Tonbergbaumuseum wieder für Besucher geöffnet. Ab dem 17.Juni ist das einzige Tonbergbaumuseum seiner Art in Europa wieder regelmäßig mittwochs von 14.30 bis 17.30 Uhr für Interessenten und auch Mitglieder offen. Besuchstermine zu anderen Zeiten können via Email info@tonbergbaumuseum.de oder telefonisch 02623 951363 vereinbart werden – unter Berücksichtigung der aktuellen Einschränkungen.

Der Vorsitzende des Tonbergbauvereins Peter Noll bei der Umsetzung der Corona-Vorgaben

Für Besuch des Museumspavillon gelten:

Tragen eines Mund-Nase-Schutzes

Eintragen in eine tagesaktuelle Besucherliste (diese werden nach 4 Wochen wieder gelöscht)

Begrenzung auf 8 Besucher (gleichzeitig)

Einhaltung der gültigen Abstandsregeln (min. 1,5 Meter)

Im Aussenbereich des Museum kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden. Ebenso ist die Personenzahl hier nicht begrenzt.

Der Pavillon wurde mit Abstandsmarkierungen, Richtungspfeilen und Hinweisschildern ausgestattet, entsprechend den Empfehlungen des Deutschen Museumsbundes.

Nach monatelanger Ruhepause im Anschluss an ebenso ruhige Wintermonate waren einige Arbeiten vor allem im Aussenbereich des Museums dringend erforderlich. Die vorhandene Flora hat sich in den letzten wärmeren Wochen ‚prächtig‘ entwickelt. An vielen Stellen wurden in einem ganztägigen Einsatz vor allem wucherndes Gras und überbordende Disteln gemäht und zurückgeschnitten.

In Ruhe gewachsen, durchsetzt mit Disteln.
Nur mit Profigerät und in stundenlangem Einsatz zu bewältigen: die zugewachsenen Freiflächen des Tonbergbaumuseums.
Pause. Links eines der Gründunsmitglieder und ehemaliger Bürgermeister von Sieshahn, Gustav Böckling. Rechts der derzeitige Vorsitzende des Tonbergbauvereins Westerwald.

Tonbergbaumuseum

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