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Geschichte des Tonbergbaus zum Anfassen

Das Tonbergbaumuseum Westerwald in Siershahn ist der Geschichte des Tonbergbaus im Westerwald gewidmet. Es zeigt die Entwicklung der Tongewinnung vom Glockenschacht über den Tiefbau bis zum modernen Tagebau. Ebenso wie auswärtige Besucher und Besuchergruppen sind selbst „Wäller“ immer wieder überrascht, was es im Museum über den Tonbergbau zu sehen und zu erleben gibt.

Das Museum befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Schachtes „Gute Hoffnung“, der von 1961 bis 1979 von der Siershahner Tonbergbaufirma Goerg & Schneider betrieben wurde. Im neugebauten Museumspavillon sind zahlreiche Ausstellungstücke aus und um den früheren Tonbergbau ausgestellt. Im Außenbereich zahlreiche Exponate aus dem Maschinenpark einer Tongrube zu sehen. Vom Fräslader über Schachtnachbauten bis zu Arbeitsgeräten kann Vieles besichtigt und auch angefasst werden.

Poststraße 41 56427 Siershan Tel 02623 – 951363

Öffnungszeiten und Führungen

Demnächst ist das Tonbergbaumuseum in Siershahn in der Poststraße 41 wieder jeden Mittwochnachmittag für drei Stunden geöffnet. Außerhalb dieser Öffnungszeit sind Führungen auf vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 02623 -951363 möglich. Weitere Informationen unter www.tonbergbaumuseum.de.

Mitarbeiter des Tonbergbaumuseums

v.l.n.r.: Gustav Böckling, Siershahn (Beirat), Michael Perne, Ötzingen (Vereinsausschuss), Franz-Bernhard Zeis, Zehnhausen (Beirat), Peter Noll, Siershahn, 1. Vorsitzender, Olay Mayer, Hilgert (Vereinsausschuss), Jürgen Donnerstag, Heiligenroth, Kassenprüfer, Boris Schmidt, Mogendorf, Kassenprüfer, Hans-Georg Fiederling-Kapteinat, Bad Marienberg, Schriftführer, Christian Reim, Weilburg, Beirat, Ralf Diedel, Hilgert, 2. Vorsitzender. Es fehlen: Klaus Wilhelmi, Bannberscheid (Beirat), Gerd Klemmer, Königswinter (Beirat), Daniel Weise, Montabaur (Schatzmeister)

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