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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 3/4

Aus den Akten aus dem 18. Jahrhundert hat HILLEBRANDT-HEUSER eine Liste erschlossener Tonlagerstätten erstellt, die die Hauptgrubenfelder nennt. Die hier genannten Orte gehörten unterschiedlichen Fürstentümern an (nachfolgend im Auszug). Ortsgemarkung                   ...

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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 2/4

Wann die Töpferei im Westerwald bzw. Kannenbäckerland begonnen hat, ist nicht genau bekannt[1], aber die Töpfer brauchten Ton zur Herstellung, den sie auch selber gruben. Einen starken Aufschwung erfuhr das Töpferhandwerk insbesondere nach dem 30-jährigen Krieg. Um 1770 gab es rund 600 Töpfermeister...

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Von den Anfängen des Tonbergbaus im Westerwald Teil 1/4

Die Westerwälder Zeitung meldete am 20.11.2019: „Mit rund 340 Hektar nimmt der Tonbergbau 0,34 Prozent der Kreisfläche des Westerwaldkreises (etwa rund 1000 Quadratkilometer) in Anspruch. Das ist dem Umweltbericht des Westerwaldkreises zu entnehmen. Im Jahr werden rund 4,5 Millionen Tonnen...

historischer Tonbergbau

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Dampflokfahrt nach Siershahn sorgt für volles Tonbergbaumuseum

Samstag, der 28. Dezember 2019: mehr als fünfzig Eisenbahnbegeisterte warten am Bahnhof in Siershahn auf die Ankunft der Sonderzuges der Eisenbahnfreunde Treysa (planmäßig 14.03 Uhr). Auch an anderen Abschnitten der Strecke, so wird berichtet, haben sich Bahnfans postiert, um einem Blick auf die...

Birkenhof, Clayborn Whisky, Dampflokfahrt, Treysa

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Aus der Geschichte der Berggesetzgebung

Im frühen römischen Reich hatte der Grundeigentümer das Abbaurecht für die Bodenschätze. Der Grund dafür war, dass Bodenschätze zu der Zeit als Früchte des Bodens galten und die gehörten nun einmal dem Grundeigentümer. Bergregal (auch Bergwerksregal): Hoheitsrecht der jeweiligen Territorialherren...

Bergrecht

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Tonbergbau in Social Media